„Eisenzeit“ Zugspitze: Topo 2. Teil „Bergführerweg“

Sehr gute Infos über die „Eisenzeit“ auch unter: bergzeit.de

 

Heute hat „Bergsteigen.com“ im Netz ein komplettes, gutes Topo der „Eisenzeit“ veröffentlicht. Finde ich hervorragend, auch, dass als Orientierungshilfen Höhenangaben gemacht werden. Ich habe selber das Buch „Klettern im leichten Fels“ (Alpinverlag) und hole mir dort regelmäßig Anregungen für Bergtouren. Das Topo und die Beschreibung der Profis ist natürlich viel perfekter als meine Aufzeichnungen, ich habe mich trotzdem entschieden, meine Skizze des zweiten Teils zu veröffentlichen. Allerdings stelle ich eine andere Abstiegsvariante vor, die ich als „Schwaben-Abstieg“ bezeichne. Warum? Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder nach dem Ausstieg aus der Route und Abseilen zum Höllental KST bei 2650m in einer Stunde zum Gipfel – dort im Getümmel mit der Bahn und 38 Euro weniger im Geldbeutel zum Ausgangspunkt zurück  ODER – meine Empfehlung – morgens in Hammersbach den Drahtesel anbinden, Abstieg über das Höllental (dauert auch nicht länger als 2,5h) und mit dem Rad in 30 Minuten zum Ausgangspunkt – sportlich, billiger und kein Zeitstress wegen letzter Zugspitzbahn – „schwabenmäßiger“ halt (Leicht-Steigeisen dazu einpacken).

Bilder: 1. großer schwarzer Wulst, 2. Bohrhaken z.T. mit Exenband gekennzeichnet, 3. rote Schlinge als Stand, 4. Abseilen und 5. Bauplan

grosser-schwarzer-wulst exenband rote-schlinge abseilen-zum-klettersteig bauplan-zahnradbahn-baustelle

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